Eigenwerbung?

Wie jedes Jahr so auch in diesem: An alle Haushalte der Stadt Hockenheim wird das Magazin "HockenheimRing Baden-Württemberg - Das offizielle Magazin" verteilt.

Und dieses Jahr findet sich ein total spannendes Interview mit Niki Lauda unter der Überschrift "10 Fragen an Niki Lauda" in o.g. Zeitschrift.

Die erste Frage hätte man sich meiner Meinung nach aber auch sparen können, denn außer extremster Eigenwerbung, findet sich dort inhaltlich nicht viel, das man aus anderen Quellen nicht auch hätte erfahren können.

Meine Bitte an die Redaktion von "HockenheimRing Baden-Württemberg - Das offizielle Magazin": Die Zeitschrift ist schon genug gefüllt mit Werbung, da ist so Eigenwerbung echt fehl am Platze.

Smileys im Islam verboten

Ohne äußeren Anstoß habe ich mich gestern mit der Frage befasst, ob es denn im Islam erlaubt sei Smileys zu benutzen. Denn schließlich gibt es ja das Verbot beseelte Dinge zu malen und ein Smiley könnte ja auch so ein belebtes Ding sein.

Nach kurzer Recherche fand ich dann auch die mehr oder minder einfache Antwort:
Nein, es ist nicht erlaubt Smileys zu benutzen. Aber nicht wegen des Bilderverbotes, sondern deswegen, weil es eine "zweifelhafte Sache" ist. Und über "zweifelhafte Sachen" wird gesagt, dass diejenigen, die sich von "zweifelhaften Sachen" fernhielten, ihre Ehre und ihre Religion schützten.

Meiner Meinung nach geschickt gemacht: Indem man Zweifel und Co. unterschwellig mit Frevel gleichsetzt, wird verhindert, dass Zweifel offen ausgesprochen werden, da sonst vom Individuum befürchtet werden muss, dass es aus der Glaubensgemeinschaft ausgeschlossen wird.

Quelle: islamweb.net